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Papst Leo XIV. verfügt über die gesamte Macht Roms, doch er misst sich mit einem weit größeren Löwen – einem LÖWEN, dessen Macht jeden irdischen Thron bei Weitem überragt. In diesem Artikel tauchen wir in die biblische Prophezeiung über diesen LÖWEN ein und lauschen aufmerksam auf die Botschaft in Seinem mächtigen Gebrüll. Mit dem LÖWEN aus dem Stamm Juda als unsere Stärke können wir dem päpstlichen Löwen furchtlos und mit unerschütterlichem Vertrauen widerstehen.
Seid nüchtern, wachet; euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widerstehet standhaft im Glauben, da ihr wisset, daß dieselben Leiden sich vollziehen an eurer Brüderschaft, die in der Welt ist. (1. Petrus 5,8-9)
Papst Leo XIV., Staatsbürger sowohl der Vereinigten Staaten als auch der Vatikanstadt, hat ein Standbein in zwei Welten – der Alten Welt Europas und der Neuen Welt Amerikas – einschließlich Südamerikas durch seine peruanische Staatsbürgerschaft. Ein zentrales Anliegen seines Pontifikats besteht darin, die Grundsätze der Enzyklika „Rerum Novarum“ Leos XIII. voranzutreiben, welche die Sonntagsruhe betont. Diese Agenda stellt eine Herausforderung für alle dar, die – von ihrem Gewissen geleitet – Gottes Gesetz hochhalten und Seinen Sabbat ehren.
Doch Christus identifiziert sich mit Seinem Volk, und ein Angriff auf sie ist ein Angriff auf Ihn. Um Seinen selbstaufopfernden Charakter zu zeigen, begab Er Sich einst selbst in das Herz der Erde und gedachte eines prophetischen Psalms, als Er am Kreuz hing und zusah, wie sich dessen Worte vor Ihm entfalteten.
Sie haben ihr Maul wider mich aufgesperrt, gleich einem reißenden und brüllenden Löwen. (Psalm 22,13)
In der Offenbarung jedoch erscheint Er in einer neuen, machtvollen Haltung: Er stellt den einen Fuß auf die Erde – die Vereinigten Staaten – und den anderen auf das Meer – Europa –, und erhebt Sich gewaltig, um das Ende der Zeit zu verkünden. Im Gegensatz dazu besitzt Papst Leo XIV. lediglich die doppelte Staatsbürgerschaft auf beiden Seiten des Atlantiks.
Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herniederkommen, bekleidet mit einer Wolke, und der Regenbogen war auf seinem Haupte, und sein Angesicht war wie die Sonne, und seine Füße wie Feuersäulen; und er hatte in seiner Hand ein geöffnetes Büchlein. Und er stellte seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken aber auf die Erde; und er rief mit lauter Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und als er rief, redeten die sieben Donner ihre Stimmen. (Offenbarung 10,1-3)
Diese Engelsgestalt verkündet das Ende der Zeit und schwört, dass hinfort „keine Zeit mehr sein soll“, und es „soll vollendet werden das Geheimnis Gottes“, wenn die siebte Posaune ertönt.[1] Er kündigt die letzte Schlacht an, in der der irdische Leo es wagt, sich Ihm zu widersetzen.
Aber was, das wie Donner klingt, verkündet dieser Engel? Johannes hörte und verstand die Donner, doch es war ihm verboten, ihre Worte aufzuzeichnen.
Und als die sieben Donner redeten, wollte ich schreiben; und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe dieses nicht. (Offenbarung 10,4)
Anstatt die von den Donnern gesprochenen Worte niederzuschreiben, erhielt Johannes ein Büchlein, das er essen sollte:
Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf; und es war in meinem Munde süß, wie Honig, und als ich es gegessen hatte, wurde mein Bauch bitter gemacht. (Offenbarung 10,10)
Nachdem sich die süßen Worte in eine unangenehme Erfahrung verwandelt hatten, wurde Johannes gesagt, er solle wiederum weissagen:
Und es wurde mir gesagt: Du mußt wiederum weissagen über Völker und Nationen und Sprachen und viele Könige. (Offenbarung 10,11)
Dass er wiederum weissagen sollte, setzt einen früheren Versuch voraus. Diese erste Botschaft war für Johannes – der hier einen anderen repräsentiert – süß wie Honig, doch ihr Ausgang war eine bittere Enttäuschung. Für viele, die das Geschehen nur von außen betrachteten, waren die süßen Worte nur bedeutungsloser Lärm. Sie nahmen die Stimme Gottes lediglich als fernes Grollen eines unverständlichen Donners wahr:
Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn auch wiederum verherrlichen. Die Volksmenge nun, die dastand und zuhörte, sagte, es habe gedonnert; andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet. (Johannes 12,28-29)
Sind die Worte der sieben Donner für immer verloren, weil der Engel Johannes untersagte, sie aufzuschreiben? Oder hat Gott in Seiner Weisheit einen anderen Weg gewählt, sie zu offenbaren? Eine Suche nach dem Wort „Donner“ in seinen verschiedenen Formen[2] in der Offenbarung ergibt neun Vorkommnisse, von denen zwei zur Darstellung des Geheimnisses selbst verwendet werden, wie oben zitiert. Die restlichen sieben „Donner“ kommen im ganzen Buch vor, und wenn wir ihren zeitlichen Kontext verstehen, können wir erkennen, was gesprochen wurde.
Und aus dem Throne gehen hervor Blitze und Stimmen und Donner; und sieben Feuerfackeln brannten vor dem Throne, welche die sieben Geister Gottes sind. (Offenbarung 4,5)
In dieser Vision geht es um den Thronsaal, in dem die Orion-Uhr beschrieben wird. Sie verweist auf die frühen 1840er Jahre, als William Miller die süße Botschaft von der Wiederkunft Jesu verkündete, die aus den Zeitprophezeiungen in Daniel abgeleitet wurde. Doch im Jahr 1844 mündete diese Botschaft für jene, die sie glaubten und lehrten, in eine bittere Enttäuschung. Dennoch bezeugt die Heilige Schrift, dass es eine Stimme aus dem Himmel war, die William Miller – den Johannes hier stellvertretend darstellt – aufforderte, das Buch zu essen – um seine Botschaft zu erfahren, so bitter sie auch werden sollte.
Und die Stimme, die ich aus dem Himmel hörte, redete wiederum mit mir und sprach: Gehe hin, nimm das geöffnete Büchlein in der Hand des Engels, der auf dem Meere und auf der Erde steht. Und ich ging zu dem Engel und sagte ihm, er möge mir das Büchlein geben. Und er spricht zu mir: Nimm es und iß es auf; und es wird deinen Bauch bitter machen, aber in deinem Munde wird es süß sein wie Honig. (Offenbarung 10,8-9)
Dieses kleine Büchlein war das Buch Daniel, die Grundlage von Millers Botschaft. Diejenigen, die trotz der Enttäuschung weiter beharrlich studierten, wurden von Gott geleitet. Durch eine Vision, die Hiram Edson am nächsten Tag gewährt wurde, verlagerte sich ihr Fokus auf das himmlische Heiligtum, wo sich ihnen durch Gottes Wort ein tieferes Verständnis der prophetischen Erfüllung eröffnete.
Für viele seiner Zeit – und noch viel mehr heute – war die süße Verheißung von Jesu Wiederkunft im Jahr 1844, die Miller auf göttliches Geheiß hin in seinen Mund nahm, nichts weiter als Donner – ein leerer Lärm ohne Gottes Stimme.
Und ich sah, als das Lamm eines von den sieben Siegeln öffnete: und ich hörte eines von den vier lebendigen Wesen wie eine Donnerstimme sagen: (Offenbarung 6,1)
Die Öffnung des ersten Siegels im Jahr 1846, kurz nach der Enttäuschung, markierte einen Wendepunkt.[3] Eine kleine Gruppe, die die Prophezeiungen gründlich erforscht hatte, konnte ihr Verständnis des Zeitpunkts nicht verwerfen. Diese treue Gemeinschaft, die nach tieferen Einsichten aus Gottes Wort suchte, wurde nicht in Verzweiflung zurückgelassen. Gott führte sie und deckte ihren Irrtum auf. Bis 1846 hatte Er die längst vergessene Sabbat-Wahrheit für alle, die fleißig studierten, formell wiederhergestellt. Damit war das Evangelium wiederhergestellt, und Jesus ritt auf einem reinen, weißen Pferd weiter, um Seelen für Sein Reich zu erobern.[4]
Komm! Und ich sah: und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß hatte einen Bogen; und eine Krone wurde ihm gegeben, und er zog aus, siegend und auf daß er siegte. (Offenbarung 6,2)
Doch viele, die vom Sabbat des Herrn hören, empfinden ihn als bloßen Donner ohne Bedeutung.
Und der Engel nahm das Räucherfaß und füllte es von dem Feuer des Altars und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben. (Offenbarung 8,5)
Diese anschauliche Szene hat es in sich. Das Räuchergefäß, auf dem zuvor der Weihrauch als Symbol für die Gebete der Heiligen verbrannt wurde, enthält nun glühende Kohlen vom Altar, die auf die Erde geworfen werden. Dies symbolisiert die Zeit, in der die Gebete ihren Zweck erfüllt haben und die Fürbitte endet. Die Gnade, die so lange abgelehnt und missbraucht wurde, verblasst wie der Rauch von verbranntem Weihrauch. Die Gebete um mehr Zeit vergehen, wenn der Weihrauch vollständig verbrannt ist, und der Heilige Geist Sich aus dieser rebellischen Welt zurückzieht. Dies deutet auf den 4. Juni 2025 hin – wahrscheinlich eine Zeit relativer Ruhe auf der Erde, bis die himmlischen Umwälzungen den ahnungslosen Planeten erreicht.
Diejenigen, die diese Stimme im Glauben hören, nehmen das letzte Flehen für die Verlorenen unseres Hohenpriesters wahr.
Wer unrecht tut, tue noch unrecht, und wer unrein ist, verunreinige sich noch, und wer gerecht ist, übe noch Gerechtigkeit, und wer heilig ist, sei noch geheiligt. (Offenbarung 22,11)
Die meisten jedoch, die im alltäglichen Lärm schlafen, hören nur ein fernes Donnern.
Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel. (Offenbarung 11,19)
Wenn die siebte Posaune ertönt, öffnet sich der Himmel für die Erde. Diejenigen, die die klare Wahrheit des himmlischen Heiligtums lange Zeit verworfen haben, werden mit der dramatischen Enthüllung der Bundeslade Gottes konfrontiert, die das heilige Gesetz Seiner Regierung enthält. Dieses Ereignis könnte sich am 11. Juni 2025 ereignen, wenn der voll erleuchtete Mond dem Ernte-Engel signalisiert, dass die Weinlese beginnt.
Doch wer begreift diese Prophezeiungen? Für die meisten Christen ist die Offenbarung Jesu Christi alles andere als eine Offenbarung. Sie hören Gottes Worte, als wären sie Donner – verwirrende und scheppernde Geräusche des Chaos.
Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie das Rauschen vieler Wasser und wie das Rollen eines lauten Donners; und die Stimme, welche ich hörte, war wie von Harfensängern, die auf ihren Harfen spielen. (Offenbarung 14,2)
Es gibt Hoffnung für diejenigen, die die Offenbarung ihres Herrn zu verstehen suchen! Die Stimme vom Himmel, die wie ein mächtiger Donner erklingt, wird zu einer Melodie, die auf Harfen gespielt wird. Das Buch der Offenbarung ist doch zu verstehen! Wer zum Himmel aufschaut, kann seine Geheimnisse entschlüsseln.
Die Koordinaten, um die Worte der sieben Donner zu lokalisieren und zu verstehen, sind präzise – es sind die Donner von „vielen“ oder „großen Wassern“, die an einen donnernden Wasserfall erinnern. Aber diese Beschreibung bedarf der Verfeinerung; es muss sich um den Klang von „großen Wassern“ handeln.
Dieser Hinweis verweist auf das Herz Südamerikas, wo die brüllenden Iguazú-Wasserfälle, eine berühmte Attraktion, mit Macht widerhallen. Der Name „Iguazú“ aus der indigenen Guarani-Sprache, die in Paraguay noch weit verbreitet ist, bedeutet übersetzt „großes“ oder „große bzw. viele Wasser“. Regional gesehen befinden sich die Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien, in der Nähe von Paraguay,[5] doch die Genauigkeit wird durch die übrigen Koordinaten weiter verfeinert.
Die Harfenspieler sind hierbei der Schlüssel. Eine dieser Nationen hält den Guinness-Weltrekord für das größte Harfenensemble – über vierhundert „Harfenspieler, die auf ihren Harfen spielen“ – und bezeichnet die Harfe als ihr Nationalinstrument: Paraguay. Ein letzter Schritt schärft den Blick, um die Stimme vom Himmel zu hören. Wo kann man in Paraguay, wo fast 90 % der Bevölkerung katholisch ist, eine Stimme vom Himmel hören – ein Brüllen wie von einem Löwen, der sich der irdischen katholischen Fälschung widersetzt – hörbar, wie sieben Donner?
Darauf gibt es nur eine Antwort. Die Bibel verweist auf eine kleine Farm in den Cordilleras von Paraguay, der als Gutshof Weiße Wolke bekannt ist. Seit fünfzehn Jahren – die meiste Zeit davon während der Regierungszeit des Jesuitenpapstes Franziskus, der aus Argentinien stammt, das Paraguay gleichsam umklammert – ist der Gutshof ein Leuchtturm, der Gottes Stimme vom Sternenhimmel durch Bände detaillierter Studien verkündet und mit der Welt teilt. Die Zeiten und Botschaften aller sieben Donner sind das Thema ihrer Schriften.
Es ist demütigend, sein eigenes Spiegelbild in den Prophezeiungen der Heiligen Schrift zu sehen. Johannes der Täufer erkannte sich als Jesajas „Stimme in der Wüste“, und die Adventisten sahen in Johannes William Miller und die Adventbewegung, die das süße Büchlein verschlang, das bitter wurde. Doch Johannes wurde aufgefordert, wiederum zu prophezeien – eine Aufforderung, die weder Miller noch die Adventisten erfüllten. Es sollte ein anderer von Gott geleiteter Johannes sein, der im Jahr 2004 auf dieses kleine Grundstück in Paraguay umsiedelte, wo er begann, die himmlische Stimme, wie Gott sie offenbarte, zu studieren: John Scotram.
Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß und durch seinen Engel sendend, hat er es seinem Knechte Johannes gezeigt, (Offenbarung 1,1)
Der erste Donner ereignete sich, als William Miller eine Zeitbotschaft verkündete, die letztlich auf den Beginn einer längeren Gerichtsperiode hindeutete. In Millers Fußstapfen trat Bruder John, der „wiederum prophezeite“, indem er die Zeit des Gerichtsendes verkündete und den zweiten Advent Jesu ankündigte.
Verstehst du die Stimme der Offenbarung? Kannst du das neue Lied der Harfenspieler hören? Bist du bereit, es zu lernen?
Und sie [die Harfenspieler] singen ein neues Lied vor die Throne und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen, als nur die 144000, die von der Erde erkauft waren. (Offenbarung 14,3)
Gott spricht vom Himmel, um den 144.000 das neue Lied durch die Harfenspieler aus Paraguay zu lehren. Hörst du Sein Wort oder bleibt es bloß Donner?
Und der siebte goß seine Schale aus in die Luft; und es ging eine laute Stimme aus von dem Tempel des Himmels, von dem Throne, welche sprach: Es ist geschehen. Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner; und ein großes Erdbeben geschah, desgleichen nicht geschehen ist, seitdem die Menschen auf der Erde waren, solch ein Erdbeben, so groß. (Offenbarung 16,17-18)
Mit der Ausgießung der siebten Zornesschale auf den Gasriesen Jupiter am 25. Juni schließt der Herr diese Phase Seines Heilsplanes ab. Er spricht die gleichen Worte wie am Kreuz, als Er Sein Werk der Rechtfertigung vollendete: „Es ist geschehen!“ Jetzt müssen diejenigen, die dieses vollendete Werk abgelehnt haben – denn sie wollen ihr eigener Retter sein, ihre eigene Immunität durch Biohacking erreichen und ihre eigene Gesellschaftsordnung definieren – den starken Wein des Grimmes des Zornes Gottes trinken.
Sie erkannten nicht die Zeit ihrer Heimsuchung, hörten nur den Donner und verwarfen das Zeugnis derer, die das neue Lied erlernt hatten.
In krassem Gegensatz dazu erheben die Erlösten ihre Stimme des Lobes wie ein starker Donner, der Gott die Ehre gibt.
Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Volksmenge und wie ein Rauschen vieler Wasser und wie ein Rollen starker Donner, welche sprachen: Halleluja! denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten. Laßt uns fröhlich sein und frohlocken und ihm Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet. Und es ward ihr gegeben, daß sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend und rein; denn die feine Leinwand sind die Gerechtigkeiten der Heiligen. (Offenbarung 19,6-8)
Eine große Schar der Erlösten versteht nicht nur die donnernden Stimmen, sondern schließt sich ihnen an und verkündet Gottes Lob, weil Er die Braut Christi in das feine Leinen Seiner Gerechtigkeit gekleidet hat, womit sie sich auf ihre Hochzeit mit dem LAMM vorbereitet.
Wie hörst du das Brüllen des Löwen? Hörst du die Worte Leos XIV. mit Klarheit, aber verwirfst die Stimme Gottes als bloßen Donner? Oder erkennst du die Stimme des LÖWEN aus dem Stamm Juda – wie sie Warnungen ausspricht, ermutigenden Zuspruch spendet und den Glauben stärkt, um den Täuschungen Satans durch das Brüllen eines Mannes, der sich als Löwe identifiziert, zu widerstehen?
Höre die Stimmen der sieben Donner!
Teile die Stimme des LÖWEN von Juda, indem du die untenstehende Karte verteilst, damit auch andere mehr als bloß Donner hören werden. Leo XIV. und der Mensch der Sünde treiben die Sache Satans mit großer Geschwindigkeit voran, und das Malzeichen des Tieres wird schnell über die Welt kommen. Zögere nicht! Der letzte Akt des Dramas hat bereits begonnen und wird in Gerechtigkeit beendet werden.[6]
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