Bevor du in diesen Artikel eintauchst, empfehlen wir dir, zunächst das YouTube-Video anzusehen, in dem der „Unknown Prophet“, also der „unbekannte Prophet“, über drei Kronen und ein schlichtes Tuch spricht. (Bitte lies diese Übersetzung der Videoabschrift.) Das Video bietet wertvolle Kontexte und Einsichten in die prophetische Deutung früherer Ausbrüche der Nova T Coronae Borealis und des für 2024 erwarteten [Englisch] Ausbruchs sowie deren Bedeutung im Zusammenhang mit wichtigen historischen Meilensteinen. Das Ansehen des Videos wird euer Verständnis der in diesem Artikel diskutierten Konzepte vertiefen.
Im Laufe der Geschichte hat die Menschheit den Himmel auf der Suche nach Zeichen göttlichen Eingreifens und Führung betrachtet. Himmelsereignisse wurden oft als Markierungen bedeutender irdischer Geschehnisse interpretiert und boten einen Rahmen, innerhalb dessen die Menschen versuchten, ihren Platz in der großen Erzählung der Zeit zu verstehen. Unter diesen Himmelsphänomenen hat die wiederkehrende Nova von T Coronae Borealis, ein Stern, der periodisch heller wird und wieder verblasst, die Aufmerksamkeit jener auf sich gezogen, die darin ein Muster – einen Countdown der „Kronen“ – sehen, der zur Wiederkunft Christi führt.
Dieser Artikel untersucht die prophetische Deutung von vier bedeutenden Nova-Ausbrüchen der T Coronae Borealis, die sich von 1787 bis 2024 erstrecken. Jedes Ereignis wird symbolisch mit einer „Krone“ in Verbindung gebracht, die wichtige Momente in der Entstehung menschlicher Institutionen und geistlicher Bewegungen repräsentiert. Doch während sich die Prophezeiung entfaltet, wird deutlich, dass Christus drei dieser Kronen abgelehnt hat, da Er ihre spätere Abkehr oder ihr Scheitern, sich dem göttlichen Willen anzupassen, voraussah. Jetzt, im Jahr 2024, sagt die Prophezeiung voraus, dass Christus zurückkehren wird, nicht mit einer Krone, sondern mit einem schlichten Tuch, um einen kleinen Überrest abzuholen, der treu geblieben ist.
Diese Reise durch die Geschichte – von der Verfassung der Vereinigten Staaten über die Gründung der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten bis hin zur Schaffung der Vereinten Nationen – gipfelt in einer kraftvollen Botschaft der Demut und Treue, die einen göttlichen Plan offenbart, der menschliche Macht und Pracht übersteigt.
Im Jahr 1787 erlebte die Welt einen bedeutenden Moment in der Geschichte der Regierungsführung: die Ausarbeitung und Unterzeichnung der Verfassung der Vereinigten Staaten [Englisch]. Dieses Dokument sollte die Grundlage einer neuen Nation werden, die auf den Prinzipien der Freiheit, Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit aufgebaut war. Die Vereinigten Staaten, gegründet von Menschen, die vor religiöser Verfolgung in Europa geflohen waren, wurden als Leuchtturm der Freiheit angesehen – eine neue Art von Nation, in der die Regierungsgewalt vom Willen des Volkes abgeleitet wird, statt von den Diktaten von Monarchen oder religiösen Institutionen.
Diese Zeit war auch durch den Ausbruch von T Coronae Borealis gekennzeichnet, ein Nova-Ereignis, das in der prophetischen Deutung die Krönung der Vereinigten Staaten mit dieser neuen Regierungsform symbolisierte. Die Verfassung repräsentierte eine „Krone“ menschlicher Errungenschaften, eine Verkörperung der Aufklärungsideale, die die westliche Welt geformt hatten. Für viele war diese Krone ein Zeichen göttlicher Gunst, ein Hinweis darauf, dass Gott dieses neue Experiment der Regierungsführung gesegnet hatte.
Doch aus prophetischer Sicht sah Jesus voraus, dass diese Krone nicht rein bleiben würde. Die Vereinigten Staaten, trotz ihrer edlen Anfänge, würden schließlich von ihren Gründungsprinzipien abweichen. Im Laufe der Zeit würde das Streben nach Macht, Reichtum und Einfluss die Nation von ihren ursprünglichen Idealen abbringen, was viele als eine Form des geistlichen Abfalls ansehen. Während sich die Nation ausdehnte und ihr globaler Einfluss wuchs, wurden die in der Verfassung verankerten Werte auf die Probe gestellt und in bedeutenden Fällen kompromittiert.
Daher lehnte Jesus gemäß der Prophezeiung diese Krone ab. Er sah über den unmittelbaren Erfolg und Einfluss der Vereinigten Staaten hinaus und erkannte, dass die Nation den göttlichen Zweck nicht vollständig erfüllen würde. Die Verfassung, obwohl sie eine bemerkenswerte menschliche Leistung darstellte, würde nicht das Fundament sein, auf dem Sein Königreich errichtet werden würde. Die Krone in diesem Fall symbolisierte eine verpasste Gelegenheit, ein Potenzial, das nicht vollständig im Einklang mit dem göttlichen Willen verwirklicht wurde.
Diese Ablehnung markiert den Beginn eines Musters – einer göttlichen Zurückhaltung, die Kronen irdischer Macht und Autorität anzunehmen, im Wissen, dass diese Kronen letztendlich scheitern würden, sich den höheren geistlichen Zielen anzupassen, die die Wiederkunft Christi erfordert.
Die Mitte des 19. Jahrhunderts war eine Zeit großer religiöser Erweckung und Reformen. Unter den vielen Bewegungen, die in dieser Zeit entstanden, hob sich die Adventbewegung durch ihren brennenden Glauben an die bevorstehende Wiederkunft Christi hervor. Verwurzelt in der Miller- Bewegung der 1840er Jahre, glaubten die Adventisten, dass Gott ein Volk berief, um die Welt auf das Zweite Kommen vorzubereiten. Bis 1863 hatte sich die Bewegung zur Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten formiert und markierte damit die Gründung eines neuen religiösen Körpers mit einer eigenen Identität und Mission.
Im Jahr 1866 erleuchtete der Nova-Ausbruch von T Coronae Borealis erneut den Himmel und symbolisierte so die Krönung dieser neuen Kirche. Die Adventgemeinde war nicht nur eine weitere Konfession; sie wurde von ihren Anhängern als eine Wiederherstellung des wahren Glaubens angesehen, eine Bewegung, die dazu bestimmt war, eine zentrale Rolle in der Endzeit zu spielen. Diese Gemeinde betonte die Bedeutung der Sabbatheiligung, die Einhaltung von Gesundheitsprinzipien und ein Leben in Erwartung der Wiederkunft Christi.
Allerdings weigerte sich Jesus laut der prophetischen Auslegung erneut, diese Krone zu tragen. Trotz der Ernsthaftigkeit und des Eifers der frühen Adventisten sah Er voraus, dass die Gemeinde, ähnlich wie die Nation zuvor, schließlich auf Herausforderungen stoßen würde, die sie von ihrer ursprünglichen Reinheit wegführen würden. Während die Kirche wuchs und weltweit Millionen von Anhängern gewann, würde sie auch den Versuchungen der Institutionalisierung, dem Risiko des doktrinären Kompromisses und dem Druck, die Einheit innerhalb einer vielfältigen globalen Mitgliedschaft aufrechtzuerhalten, begegnen.
Die Krone der Adventgemeinde repräsentierte also eine geistliche Autorität, die nicht unangefochten bleiben würde. Jesus, der die Komplexität menschlicher Institutionen und die unvermeidlichen Kämpfe, denen sie gegenüberstehen, verstand, lehnte es ab, diese Krone als die Seine zu beanspruchen. Die Gemeinde, so aufrichtig ihre Mission auch war, würde schließlich Formen des Abfalls erleben, was zu einer Verwässerung ihres ursprünglichen Zwecks führen würde.[1]
Diese Ablehnung unterstreicht ein zentrales Thema der prophetischen Erzählung: die Idee, dass menschliche Institutionen, egal wie göttlich inspiriert ihre Anfänge auch sein mögen, anfällig für die gleichen Fallstricke von Macht, Stolz und Kompromiss sind, die alle irdischen Bestrebungen geplagt haben. Die Adventgemeinde, trotz ihrer bedeutenden Beiträge zum christlichen Denken und Handeln, würde nicht der Ort sein, an dem Christus den gewünschten Glauben vorfinden würde, wenn Er schließlich zurückkehren würde.[2]
Das Jahr 1946 markierte den Beginn einer neuen Ära in den globalen Beziehungen. Die Welt erholte sich gerade von den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, eines Konflikts, der beispiellose Verluste an Menschenleben verursacht und die Grundfesten der Zivilisation erschüttert hatte. Als Reaktion auf die Schrecken des Krieges wurden 1945 die Vereinten Nationen gegründet, mit dem Ziel, zukünftige Konflikte zu verhindern und internationale Zusammenarbeit zu fördern. 1946 waren die UN einsatzbereit, hielten ihre erste Generalversammlung ab und bereiteten den Weg für eine neue Weltordnung, die auf kollektiver Sicherheit und Menschenrechten basierte.
Der Nova-Ausbruch von T Coronae Borealis im Jahr 1946 symbolisierte diesen Moment der Hoffnung und Erneuerung – eine „Krone“ globaler Einheit und des Friedens. Die Vereinten Nationen verkörperten die höchsten Bestrebungen der Menschheit: das Verlangen, in einer Welt ohne die Geißel des Krieges zu leben, in der Nationen ihre Differenzen durch Dialog und gegenseitigen Respekt lösen könnten. Für viele galten die Vereinten Nationen als Krönung der modernen Zivilisation, als Symbol des Fortschritts und des Potenzials für dauerhaften Frieden.
Doch erneut lehnte Jesus diese Krone ab. Die Prophezeiung legt nahe, dass Er die Begrenzungen und Misserfolge voraussah, die die Vereinten Nationen prägen würden. Trotz ihrer edlen Ziele würde die UN mit den Realitäten der globalen Politik kämpfen, in denen nationale Interessen oft die kollektiven Ideale überwiegen. Die Organisation würde Kritik ernten für ihr Unvermögen, Konflikte zu verhindern, Menschenrechte durchzusetzen und den Frieden zu schaffen, für den sie entworfen wurde.
Zudem waren aus geistlicher Sicht die Ziele der Vereinten Nationen, so lobenswert sie auch waren, letztlich in menschlichen Bemühungen verwurzelt und nicht im göttlichen Zweck. Die UN, als Institution, operierte im Rahmen weltlicher Regierungsführung, oft losgelöst von den geistlichen Wahrheiten, die Christus verkörperte. Folglich wurde auch diese Krone von Jesus beiseitegelegt, der anerkannte, dass wahrer Frieden und Gerechtigkeit nicht allein durch menschliche Institutionen verwirklicht werden können.
Die Ablehnung dieser dritten Krone betont die prophetische Botschaft, dass die Lösungen für die tiefliegensten Probleme der Welt nicht in menschlichen Institutionen liegen, egal wie gut gemeint sie auch sein mögen. Wahrer Frieden, gemäß dieser Interpretation, kann nur durch göttliches Eingreifen kommen – durch die Wiederkunft Christi, der Sein Reich nicht durch weltliche Macht, sondern durch einen demütigen und treuen Überrest errichten wird.
Während die Welt in das Jahr 2024 eingetreten ist, bringt uns die prophetische Erzählung in den gegenwärtigen Moment – das letzte Kapitel in dieser Reise der Kronen. Der Nova-Ausbruch von T Coronae Borealis, der bedeutende Momente in der Geschichte markiert hat, wird voraussichtlich im August oder September 2024[3] erneut erscheinen und damit den Höhepunkt eines langen prophetischen Countdown ankündigen. Aber dieses Mal, anstatt eine große Nation, Kirche oder globale Institution zu krönen, wird Jesus dargestellt, wie Er ein schlichtes Tuch trägt, ein Symbol für Seine wahre Natur und Mission.
Im Licht des Zeichens des Menschensohnes und der Prophezeiung über die drei Kronen und das schlichte Tuch erhalten wir eine unerwartete Bestätigung des Kommens Jesu zwischen 2024 und 2025. Diese Vorhersage wird durch die Einsichten des Propheten weiter bestätigt, die darauf hindeuten, dass dieser letzte Ausbruch die Erfüllung der göttlichen Prophezeiung markiert und die Rückkehr Christi, wie in Offenbarung 19,12 vorhergesagt.
Seine Augen aber sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupte sind viele Diademe, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt, als nur er selbst; (Offenbarung 19,12)
Das Tuch, im Gegensatz zu einer Krone, repräsentiert die Demut und den Dienst, die Jesu Dienst schon immer ausgezeichnet haben, und betont, dass Sein Reich nicht von dieser Welt ist, sondern in geistlicher Reinheit und Treue verwurzelt ist.
Die Prophezeiung legt nahe, dass Jesus in diesem Jahr beginnend schließlich zurückkehren wird, nicht um die Kronen weltlicher Macht zu beanspruchen, sondern um einen kleinen, bescheidenen Überrest gläubiger Anhänger zu sammeln. Dies sind diejenigen, die Seinen Lehren treu geblieben sind, die nicht durch die Versuchungen von Macht, Reichtum oder Einfluss abgelenkt wurden. Dieser Überrest wird nicht durch Zahlen oder die Größe ihrer Institutionen definiert, sondern durch die Reinheit ihres Herzens und ihre unerschütterliche Hingabe an Christus.[4]
In diesem letzten Akt kommt Jesus nicht als siegreicher König mit einer Krone aus Gold, sondern als Hirte mit einem Tuch, bereit, Seine Herde zu sammeln. Dieses Bild ist eine tiefgreifende Erinnerung daran, dass die wahre Macht Christi nicht in irdischer Autorität liegt, sondern in Seiner Bereitschaft zu dienen, zu opfern und bedingungslos zu lieben. Der Überrest, für den Er kommt, ist ein Zeugnis für die beständige Kraft des Glaubens und eine Erfüllung der göttlichen Verheißung, dass die Sanftmütigen die Erde ererben werden.
Das Konzept des Überrests ist tief in der biblischen Prophetie verwurzelt. In der gesamten Schrift wird der Überrest als eine kleine, treue Gruppe dargestellt, die Gott treu bleibt, selbst wenn die Mehrheit sich von Ihm abgewendet hat. Dieser Überrest wird oft als ,heilige Same‘ beschrieben, eine Gruppe, die Gott durch Prüfungen und Drangsale hindurch bewahrt, um Seinen Zweck und Seine Verheißungen weiterzutragen. Das ,Tuch‘ in der Prophezeiung ist die lange Große-Sabbat-Liste, die von den Großen-Sabbat-Adventisten in den Jahren 2010/2011 entdeckt wurde, und die einem Band ähnelt, auf dem die „DNS Christi“ geschrieben steht.
Im Kontext dieser prophetischen Erzählung repräsentiert der Überrest diejenigen, die nicht durch den Reiz der Macht oder die Versuchungen des Kompromisses verführt wurden. Sie sind jene, die im Glauben standhaft geblieben sind, die die Gebote Gottes und den Glauben Jesu bewahrt haben, selbst angesichts überwältigender Herausforderungen. Dieser Überrest ist nicht durch eine bestimmte Konfession oder Nation definiert, sondern durch ihre unerschütterliche Hingabe an die Prinzipien von Gottes Reich.
Während die Prophezeiung in den Jahren 2024/2025 zu ihrem Abschluss kommt, wird dieser Überrest als die wahre ,Krone‘, die Christus tragen wird, enthüllt. Im Gegensatz zu den Kronen der Vereinigten Staaten, der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten bzw. der Vereinten Nationen ist diese Krone nicht eine der weltlichen Macht, sondern eine der geistlichen Reinheit und Treue. Der Überrest verkörpert die Eigenschaften, die Christus am meisten schätzt: Demut, Liebe und einen tiefen, beständigen Glauben an die Verheißungen Gottes.
Diese letzte Sammlung des Überrests ist die Erfüllung der biblischen Verheißung, dass Gott Sich immer ein treues Volk bewahren wird. Es ist eine Erinnerung daran, dass, egal wie dunkel die Welt erscheinen mag, es immer diejenigen geben wird, die Gottes Wort treu bleiben, die ihr Leben in Erwartung der Wiederkunft Christi leben und die bereit sind, Ihn willkommen zu heißen, wenn Er kommt.
Die Reise von der ersten Krone bis zum schlichten Tuch ist eine tiefgreifende Erzählung, die den Kern der christlichen Eschatologie anspricht. Es ist eine Geschichte darüber, wie menschliche Institutionen, trotz ihrer edlen Anfänge und hochgesteckten Ziele, letztlich dem göttlichen Standard nicht gerecht werden. Es ist eine Erinnerung daran, dass wahre Macht und Autorität nicht in Kronen aus Gold und Diamanten liegen, sondern in der Demut und dem Dienst, den Christus während Seines gesamten Wirkens vorgelebt hat.
Während wir auf die Erfüllung dieser Prophezeiung in den Jahren 2024/2025 blicken, ist die Botschaft klar: Christus kommt nicht für die Mächtigen oder Einflussreichen, sondern für die Demütigen, die Treuen und die, die reinen Herzens sind. Das Tuch, das Er tragen wird, ist ein Symbol Seiner Liebe zur Menschheit, Seiner Bereitschaft zu dienen, anstatt bedient zu werden, und Seines Engagements, einen Überrest zu sammeln, der Seinen Lehren treu geblieben ist und Seine DNS bewahrt hat.
Dieser letzte Akt der Demut und Gnade ist der Höhepunkt einer langen Reise, einer Reise, die mit der Gründung von Nationen und Kirchen begann und mit der Sammlung eines kleinen, treuen Überrests endet. Es ist eine Erinnerung daran, dass am Ende nicht die Größe unserer Institutionen oder die Macht, die wir ausüben, zählt, sondern die Reinheit unserer Herzen und unsere Treue zu Gottes Ruf.
Da wir uns diesem entscheidenden Moment in der Geschichte nähern, lass uns die Lehren der Vergangenheit im Gedächtnis behalten und danach streben, zu denen zu gehören, die treu erfunden werden, wenn Christus wiederkommt. Denn es sind nicht die Kronen dieser Welt, die Bestand haben werden, sondern das schlichte Tuch des Guten Hirten, der kommt, um Seine Herde zu sammeln und sie in Sein Reich des Friedens und der Gerechtigkeit zu führen.
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