Wir befinden uns an einem Wendepunkt der Geschichte der Erde. Die Gesellschaft ist inzwischen so degeneriert, dass sich die Familie als Ebenbild Gottes auf der Zielgeraden ihrer Auslöschung befindet. Wie lange wird Gott es noch zulassen, dass das heutige Babylon Seine Kinder mit dem Woke-Wein der Verwirrung berauscht, so dass sich Mädchen in ihrem Wahn die Brüste entfernen lassen[1] und Männer massenhaft effeminiert werden? Wie lange wird dieses System Sein Volk noch finanziell versklaven, indem es dem Geld in seinen Brieftaschen den Wert raubt? Wie lange wird dieses System es noch schaffen, das Volk davon abzuhalten, sich gegen das staatlich verordnete Narrativ auszusprechen, indem es den Verstand mit Täuschungen aus dem Spektrum der Influencer aller Couleur betäubt, die sich in ihrer viralen Angst- und Klimamanipulationstaktik verbündet haben?
Wann wird die Wahrheit über Irrtum und Täuschung triumphieren? Wann wird Jesus endlich Seine Autorität über die Reiche der Erde manifestieren?
Das Zeichen des Menschensohnes liefert die Antworten zu diesen Fragen. Gott wird Seine Absichten für Seine Kinder vollenden und das Blatt wird sich zu ihren Gunsten wenden, sobald Michael zur festgesetzten Zeit unter dem anschwellenden Klang der siebten Posaune aufstehen wird, um Babylon für seine Gottlosigkeit zu bestrafen. Unser König ist das Alpha und das Omega und Er wird Babylon ein Ende bereiten.
Die Zeit, in der sich das Blatt wendet und Jesus beginnt, über die Reiche dieser Welt zu herrschen, wird in der Prophezeiung der siebten und letzten Posaune[2] der Offenbarung beschrieben. Wir haben bereits erkannt, dass sich das Zeichen der siebten Posaune zu einem früheren Zeitpunkt in der dunklen Nacht des Wehgeschreis zu entwickeln begann, als Komet K2 die Pendeluhr durchquerte und am 4./5. März 2023 Mitternacht anschlug. Der Glockenschlag der Pendeluhr ertönte und das Vertrauen in die Banken wurde in ihren Grundfesten erschüttert, als drei prominente Banken in den USA kollabierten,[3] was den in Offenbarung 18 prophezeiten Konkurs der Wirtschaft vorausschattete. Am 12. März, als Komet K2 das Ziffernblatt der Uhr verließ, begann das Zeichen des Menschensohnes, den Mitternachtsruf zu verkünden, um die schlafenden Jungfrauen zu wecken und sie auf die bevorstehende Wiederkunft Jesu, des Alphas und des Omegas, hinzuweisen.
Während diese Buchstaben am Himmel gezeichnet werden, beginnt Komet K2 zum Zentrum des Omega emporzusteigen. Komet K2 kreuzte bereits die Bahn des Kometen E3 im Sternbild Hase und just zu diesem Zeitpunkt fanden entscheidende irdische Entwicklungen, die alle von den Akteuren des letzten Krieges ausgehen, statt, einschließlich der Ankündigung eines Todesdekrets gegen Gottes Volk. Während die WHO einen globalen, digitalen Gesundheitspass einführt und damit eine kaum verhüllte Drohung gegen jene ausspricht, deren Gewissen es ihnen verbietet, ihre Genetik manipulieren zu lassen, wird deutlich, wie in Verbindung mit den CBDCs die Nutzung der eigenen finanziellen Ressourcen bald von der Einhaltung sozialer Standards abhängig sein wird.
Während sich Komet K2 auf das Horn des Einhorns, das biblisch gesehen ein Nashorn ist, zubewegt, konnten wir die folgende wichtige Beobachtung teilen:
Es ist schon eine erstaunliche Leistung der Vorsehung, dass die Flugbahn des Kometen K2 in dieser Konstellation eine ausgeprägte scharfe Kehrtwende vollführt, und damit aussieht, wie das breit angelegte Horn eines Rhinozeros. Nicht nur, dass die Bahn des Kometen vom 30. August bis zum 20. Oktober 2023 einen beinahe unerkennbar engen „Knoten“ bildet, sondern auch, dass die Spitze der Bahn am 25. September erreicht wird – acht volle Jahre nach der blasphemischen Rede des Papstes vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen, in der er sein Dogma für die Regeneration der Umwelt, die Umverteilung des Vermögens, die Beendigung des Krieges und die Verwirklichung universeller Brüderlichkeit darlegte.
Wir werden im weiteren Verlauf dieses Abschnitts der Kometenbahn eine bemerkenswerte Bedeutung erkennen, doch beachte, wie der Herr dieses Horn im Sternbild des Einhorns als eine stärkende Botschaft markiert!
Bei näherer Betrachtung der Flugbahn des Kometen zeigt sich, dass er am 6. Juli 2023 in das Sternbild eintritt und es am 14. Dezember wieder verlässt. Die Kehrtwende des Kometen in diesem Zeitraum, die eine markante hornartige Form bildet, deutet darauf hin, dass dies die Zeit ist, in der Gott sich gegen den Feind kehren und ihn zum Rückzug bewegen wird. Dies ist der Wendepunkt, an dem Gott das Blatt zu Gunsten Seines Volkes wenden wird.
Während der Komet nun dabei ist dieses Horn am Himmel zu zeichnen, können wir irdische Ereignisse beobachten und erkennen, dass dieses Horn mehr sein muss als lediglich eine starke Verteidigungslinie. Es handelt sich auch um die Darstellung sowohl des Schalltrichters als auch des Mundstücks der siebten Posaune, deren Klang zu einem lauten Ton anschwillt und anzeigt, wann die Erde den Alarm hört und beginnt, sich zur letzten Schlacht um das Reich zu versammeln, um schließlich gegen unseren König Alnitak, den Verwundeten von Orion, zu kämpfen.
Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferde saß und mit seinem Heere. (Offenbarung 19,19)
Am 30. August erreichte Komet K2 den Kreuzungspunkt der Schleife seiner eigenen Bahn, während der ein besonderer Übergang stattfinden wird. Es handelt sich nicht nur um eine Wegkreuzung, sondern um einen Wendepunkt, wo der Komet beginnt, sich bis zum Stillstand zu verlangsamen, bis er letztlich wieder umkehrt. Dann zeichnet er nicht mehr länger das Alpha – den Anfang – sondern setzt jenen Teil seiner Bahn fort, der ausschließlich dem Omega, also dem Ende, gewidmet ist. Was bedeutet das für das Volk Gottes? Könnte das darauf hindeuten, dass dies die Zeit ist, in der Michael mit der Kraft des Einhorns für Sein Volk aufstehen wird? Wenn dem so ist, dürfen wir erwarten, dass sich das Blatt zu Gunsten von Gottes Volk wenden und der Fall Babylons eingeleitet wird. Doch welche Anhaltspunkte haben wir dafür, wie dies geschehen könnte? Sehen wir uns dazu die Prophezeiung der siebten Posaune an, um mehr Klarheit ins Bild zu bringen.
Und der siebte Engel posaunte: und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, welche sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen, und er wird herrschen in die Zeitalter der Zeitalter. (Offenbarung 11,15)
Sobald Komet K2 das Mundstück der Posaune am Himmel formt, kann der siebte Engel beginnen, sie zu blasen, um zu verkünden, dass das Ende voll im Gange ist, da K2 nun die letzte Hälfte der Omega-Initiale zeichnet. Die Prophezeiung weist allerdings darauf hin, dass – wenn die siebte Posaune zu blasen beginnt – laute Stimmen im Himmel eine wichtige Ankündigung machen werden. Dies wäre der Zeitpunkt, an dem K2 am 30. August seine eigene Bahn kreuzt, um dann das Mundstück der Posaune zu zeichnen.
Was könnte sich im Himmel als laute Stimmen qualifizieren? Die Bibel beantwortet diese Frage in 1. Mose 1,16, wo die Lichter beschrieben werden, die Gott machte, um Zeichen am Himmel hervorzubringen:
Und Gott machte die zwei großen Lichter: das große Licht zur Beherrschung des Tages [die Sonne], und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht [der Mond], und die Sterne. (1. Mose 1,16)
Die lauten bzw. großen Stimmen in den ansonsten stillen Zeichen des Himmels werden dort „gehört“, wo eines der beiden großen Lichter gegenwärtig ist. Mit dieser Angabe, dass mehr als eine laute Stimme gehört wurde, verstehen wir, dass sich sowohl die Sonne als auch der Mond in relevanten Konstellationen befinden müssten, die die ihnen zugedachte Rolle des Sprechens erfüllen könnten. Diese Symbolik muss auf eine Autorität verweisen, die das Recht hat, die Übergabe der Reiche der Erde an Gott zu verkünden. Beachte bitte, was wir am 30. August 2023 auf dem Mazzaroth beobachten können:
Die Sonne befand sich im Sternbild des Löwen, welcher den Löwen des Stammes Juda repräsentiert:[4] Jesus als König der Erde. Der Mond war im Sternbild des Wassermanns, der für Gott Vater steht, der allen das Wasser des Lebens schenkt. Der Mond war dort nicht nur präsent, sondern es war zudem ein Vollmond, und zwar kein gewöhnlicher! In der Nacht des 30. August erleuchtete im Sternbild des Wassermanns ein großer und heller Vollmond den Nachthimmel, nämlich der seltene, blaue Supermond des Jahres 2023, der die Welt aufblicken ließ, als diese feierliche Ankündigung gemacht wurde! Diese beiden Stimmen zeigen, wer nun die höchste Autorität und Macht auf Erden innehat.
Und der siebte Engel posaunte: und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, welche sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn [des Vaters als Wassermann] und seines Christus [der Sohn als Löwe] ist gekommen, und er wird herrschen [so wie der Löwe der König der Erde ist] in die Zeitalter der Zeitalter. (Offenbarung 11,15)
Die Sonne und der Mond sind die lauten Stimmen, die in den beiden Konstellationen anwesend sind, um auf die göttliche Autorität über die Königreiche der Erde hinzuweisen, genauso wie es die Prophezeiung besagt.
Bemerkenswerterweise beginnt der nächste Neumond des Jahres 2023 mit dem Posaunenfest am 17. September 2023. Könnte dies eine Erfüllung der düsteren Prophezeiung von Hosea 6 sein, die der Herr gegen Sein abtrünniges Volk gab?
Sie [Israel und Juda] haben treulos gegen Jehova gehandelt, denn sie haben fremde Kinder gezeugt; nun wird sie der Neumond verzehren mit ihren Erbteilen. Stoßet in die Posaune [Schofarhorn] zu Gibea [bedeutet „Berg“], in die Trompete zu Rama [bedeutet „hoher Ort“]; rufet laut zu Beth-Awen [zum „Haus der Eitelkeiten“]: Der Feind hinter dir her, Benjamin! (Hosea 5,7-8)
In der gleichen Passage identifiziert sich Gott selbst mit denselben beiden Sternbildern, die in der siebten Posaune durch die Anwesenheit der beiden großen Lichter hervorgehoben werden:
Die Fürsten von Juda sind wie diejenigen geworden, welche die Grenze verrücken; über sie werde ich [als Wassermann] meinen Grimm ausgießen wie Wasser. (Hosea 5,10)
Denn ich werde für Ephraim wie ein Löwe [Sternbild Löwe] sein, und für das Haus Juda wie ein junger Löwe. Ich, ich werde zerreißen und davongehen; ich werde wegtragen, und niemand wird erretten. (Hosea 5,14)
Das Volk des Herrn erkennt weitestgehend weder seinen wahren Zustand noch seine Eitelkeit. Eine schreckliche Feuerprobe steht ihm bevor, doch Gott macht auch Hoffnung, während die Prophezeiung ihren weiteren Verlauf nimmt:
Ich werde davongehen, an meinen Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld büßen und mein Angesicht suchen. In ihrer Bedrängnis werden sie mich eifrig suchen. (Hosea 5,15)
Es ist höchste Zeit, die Seelenernte für das Reich Gottes einzubringen. Denn derselbe Mond, mit dem das Posaunenfest am 17. September beginnt, geht kurz nach dem Versöhnungstag, an dem alle Seelen Israels Buße üben sollten,[5] in den vollen Erntemond über. Komet K2 erreicht seinen Wendepunkt exakt am 25./26. September zu Beginn dieses feierlichen Tages. Möge dieser Erntemond signalisieren, dass die letzte Ernte bereit ist, eingebracht zu werden.
Kommt und laßt uns zu Jehova umkehren; denn er hat zerrissen und wird uns heilen, er hat geschlagen und wird uns verbinden. (Hosea 6,1)
Der Versöhnungstag, so wird berichtet, galt als der glücklichste Tag des Jahres – als die Schwermut der Seele der Freude darüber wich, dass die Sünden Israels ausgetilgt waren. Dies wurzelt in der Geschichte Israels, das sich mit dem goldenen Kalb versündigt hatte.
Moses war zuvor am Fest der Wochen (Pfingsten) auf den Berg gestiegen, aber nach 40 Tagen hatte ihn Gott aufgrund dieser Sünde wieder hinuntergeschickt, und Moses zerbrach die Tafeln des Bundes, die von Gottes eigenem Finger geschrieben worden waren. Nachdem Gott dem Volk Anweisungen gegeben hatte, wie es die Stiftshütte bauen sollte, damit Er bei ihnen wohnen konnte, stieg Moses ein zweites Mal hinauf, nachdem er neue Steintafeln vorbereitet hatte, und Gott schrieb Sein Gesetz erneut auf die neuen Tafeln. Als Moses nun am Jom Kippur zurückkehrte, waren ihre Sünden gesühnt und es herrschte große Freude. Dann bauten sie die Stiftshütte und die unversehrten Steintafeln wurden dort aufbewahrt. Mit dieser Illustration zeigt Gott, dass Er bei Seinem Volk wohnen will, um ihm zu vergeben und es zu heiligen.
Das gleiche historische Muster ist bei den beiden Kreuzungen im Zeichen des Menschensohnes zu erkennen. Das erste Mal kreuzten sich die Wege der beiden Kometen im Sternbild Hase, als ob sie ein Volk auslöschen wollten, und diese Kreuzung fand genau zu Beginn des Pfingsttages am 26./27. Mai 2023 statt, dem Jahrestag, an dem Moses auf den Berg gestiegen war und Gott die Zehn Gebote mit Seiner eigenen Stimme verkündet hatte. Infolge ihrer Sünde flehte Moses für Israel und bat darum, dass er anstelle des Volkes aus dem Buch Gottes getilgt werden möge.
Und nun, wenn du ihre Sünde vergeben wolltest!… Wenn aber nicht, so lösche mich doch aus deinem Buche, das du geschrieben hast. Und Jehova sprach zu Mose: Wer gegen mich gesündigt hat, den werde ich aus meinem Buche auslöschen. (2. Mose 32,32-33)
Moses betete mit Opferbereitschaft für das Volk Gottes, das schwer gesündigt hatte, und Gott erhörte sein Gebet und lenkte ein, doch die Drohung, ausgelöscht zu werden, blieb über jenen, die gesündigt hatten – es sei denn, ihre Sünde würde stattdessen ausgelöscht werden. Im Zeichen gibt es eine klare Parallele, die anzeigt, welche sündige Nation[6] weiterhin unter der Drohung, ausgelöscht zu werden, steht.
Wie ist zur Hure geworden die treue Stadt! Sie war voll Recht, Gerechtigkeit weilte darin, und jetzt Mörder! (Jesaja 1,21)
Das zweite Mal, als Moses auf den Berg gestiegen war, wird durch die Kreuzung des Kometen K2 mit seiner eigenen Bahn im Sternbild Einhorn dargestellt. Der Komet erreicht den Wendepunkt an der Spitze seiner Bahn genau am Versöhnungstag dieses Jahres: dem 26. September. Dies war der Tag, an dem Moses zum zweiten Mal hinaufgestiegen war und die Zusicherung der Vergebung erhielt. Die Sünden des Volkes waren ausgelöscht worden.
Komet K2 bewegt sich danach weiter in Richtung des Sternbilds Orion, wo nach dem Versöhnungstag das Glockenspiel der vierundzwanzig Ältesten ertönt und die ZEIT mit Macht herrschen wird, während sich K2 direkt vor den Thron von König Alnitak von Orion auf der Uhr begibt.
Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, fielen auf ihre Angesichter und beteten Gott an und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der da ist und der da war, daß du angenommen hast deine große Macht und angetreten deine Herrschaft! (Offenbarung 11,16-17)
Der Versöhnungstag war jedoch auch ein Tag der Trennung, an dem jeder, der nicht demütig und bußfertig war, vom Volk abgesondert werden sollte.
Denn jede Seele, die sich nicht kasteit an diesem selbigen Tage, die soll ausgerottet werden aus ihren Völkern; (3. Mose 23,29)
Dies veranlasst uns, die Feierlichkeit der Zeit zu bedenken und unsere Seelen zu betrüben, indem wir auf die letzte Warnung der Posaune hören, deren Klang immer lauter wird.
Die Prophezeiung der siebten Posaune deutet ebenfalls auf ein irdisches Ereignis mit zornigen Nationen.
Und die Nationen sind zornig gewesen, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, welche die Erde verderben. (Offenbarung 11,18)
Zornige Nationen gibt es jedoch jederzeit. Um prophetisch bedeutsam zu sein, muss es deshalb etwas Spezifisches geben, das mit der Prophezeiung in Verbindung gebracht werden kann. Was diese Besonderheit ausmacht, ist das durch das Zeichen des Menschensohnes hervorgehobene Datum (der 30. August).
Die BRICS-Gruppe hatte sich zu ihrem 15. jährlichen Gipfeltreffen versammelt und am 30. August übergab der BRICS-Wirtschaftsrat den BRICS-Staatschefs ihren Jahresbericht[7] zur sofortigen Veröffentlichung in den Medien,[8] in welchem sie ihre Absichten und Bestrebungen für die kommenden Jahre darlegen. Es zeichnet sich das Bild einer gewaltigen Oppositionskraft gegen die de facto westliche Weltordnung ab.
Auf die BRICS-Gruppe entfallen inzwischen mehr als 31% des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) und damit mehr als auf die Länder der Gruppe der Sieben (G7).
...
Die BRICS-Staaten sind zu einem Leuchtturm der Inspiration für andere Länder auf der ganzen Welt geworden, die die Vorteile erkennen, sich dieser multilateralen Plattform anzuschließen, die von den Möglichkeiten, die sie für Handel, Investitionen und nachhaltige Entwicklung bietet, angezogen wird und auf den Grundsätzen der gegenseitigen Achtung und des Verständnisses, der Gleichheit, der Solidarität, der Offenheit, der Einbeziehung und des Konsens beruht. Dieses wachsende Interesse ist ein Beweis für die einflussreiche Rolle, die die BRICS bei der Gestaltung der globalen Wirtschaftsordnung spielen. [übersetzt]
Ihr Vergleich mit der G7 ist ein klares Bekenntnis ihrer Opposition zum Westen und ihre Betonung von Multilateralismus, gegenseitigem Respekt und Konsens deutet auf den eigentlichen Grund für ihre Zusammenarbeit hin: sie sind es leid, von finanziellen Großmächten wie den USA schikaniert zu werden. Durch die Stärkung der Finanz- und Geschäftsbeziehungen zwischen ihren eigenen östlich ausgerichteten Nationen beabsichtigen sie, den USA ihre Vormachtstellung in globalen Finanzangelegenheiten streitig zu machen.
Eine Woche zuvor, im August, kam dieser Gedanke in dem historischen Dokument des Treffens der BRICS-Staatschefs in Johannesburg (Südafrika) zum Ausdruck:
Wir bekunden unsere Besorgnis [d.h. wir sind zornig] über den Einsatz unilateraler Zwangsmaßnahmen, die mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen unvereinbar sind und vor allem in den Entwicklungsländern negative Auswirkungen verursachen. Wir bekräftigen unser Engagement für die Stärkung und Verbesserung der globalen Ordnungs- und Strukturpolitik durch die Förderung eines agileren, wirksameren, effizienteren, repräsentativeren, demokratischeren und verantwortungsvolleren internationalen und multilateralen Systems.
Die folgenden Schlagzeilen [Englisch] offenbaren das zu erwartende Resultat:
BRICS will expandieren, um der Abhängigkeit vom US-Dollar entgegenzuwirken. [übersetzt]Die erweiterte BRICS-Gruppe wird die Dominanz des US-Dollars weiter brechen. [übersetzt]
Wir sehen also, wie das Zeichen auf diese Kontroverse verweist, indem es sowohl die Vereinigten Staaten im Fadenkreuz des Hasen als auch die BRICS-Staaten am Mundstück der siebten Posaune hervorhebt. Darüber hinaus deutet Gott sogar den „Sieger“ des Kampfes an, da die USA für Seinen Zorn mit einem X markiert sind, wohingegen die Stimme der BRICS-Staaten wie eine Posaune als besonders stark hervorgehoben wird.
Die USA waren einst ein Land des Trostes für verfolgte Christen, doch seit geraumer Zeit sind sie stetig degeneriert, bis sie an mehreren Fronten zu einer dominierenden Kraft des Bösen in der Welt geworden sind. Im Jahr 2015 nahmen sie das Bild des Tieres und in jüngerer Zeit die Zahl des Tieres an. Sie nutzen ihren globalen Einfluss und ihre finanziellen Kontrollmechanismen, um die schwächeren und kleineren Nationen zu zwingen, diese Gräuel für sich zu übernehmen. Auf diese Weise dienen sie Satan, anstatt gute, christliche Prinzipien zu verteidigen, die die Menschen zu einem glücklicheren Leben geführt und zur Umkehr und zum Sieg in Christus ermutigt hätten.
Andererseits kann man feststellen, dass die beiden bevölkerungsreichsten Nationen der Welt Mitglieder der BRICS-Gruppe sind, die zusammengenommen 2,8 Milliarden Nichtchristen repräsentieren. Das Wort „Nationen“ [Englisch], das in der siebten Posaune verwendet wird, bezieht sich auf ungläubige bzw. heidnische Völker. So wie Gott Assyrien und Babylon benutzte, um das Gericht über Israel und Juda zu vollstrecken, so benutzt Er heute heidnische Nationen als Werkzeuge, um Sein Gericht zu vollziehen.
He! Assyrer, Rute meines Zornes! und der Stock in seiner Hand ist mein Grimm. (Jesaja 10,5)
Auch diese Nationen werden für ihre Gottlosigkeit bestraft werden, denn sie haben nicht die Absicht, Gott zu dienen, sondern sind nur stolz in ihren Herzen. Sie sind Seine Werkzeuge, um die überbordende Gottlosigkeit der USA und anderer christlicher Nationen zu bestrafen, die den Maßstab der Wahrheit nicht aufrechterhalten haben und trotz der vielen Warnungen, die der Herr durch die Umstände und Propheten gesandt hat, nicht zur Buße bereit sind.
Nun ist die letzte Posaune bereit, geblasen zu werden. Mittels zorniger Nationen wird Gott Seinen Zorn ausgießen. In der Nacht des 30. August, als der BRICS-Wirtschaftsrat in seinem Jahresbericht seine Arbeitsstrategie vorstellte, hatte Saturn im Sternbild Wassermann „seine nächstgelegene und hellste Erscheinung des Jahres in unmittelbarer Nähe [in Konjunktion] zum Mond“.[9] Dies ist kein Zufall, sondern bedeutet, dass Gott die Nationen unter der Herrschaft Satans dazu benutzt, Seinen Zorn zu bringen.
Das Zeugnis des Zeichens des Menschensohnes besagt, dass Gott den Zorn der BRICS-Nationen als Mittel nutzen wird, um Seinen Zorn auszuschütten. Das Blatt wird sich gegen die USA wenden und der Herr wird die Prophezeiung vom Fall Babylons aus Offenbarung 18, wo über ihren Fall und den Rauch ihres Brandes Könige, Kaufleute und Händler klagen, erfüllen. Letztendlich warnt die siebte Posaune, dass die ganze Welt bald verzehrt werden wird, da diejenigen vernichtet werden, die die Erde mit den vorherrschenden Perversionen des Bildes und der Zahl des Tieres zerstören bzw. verderben, während jene, die Gottes Namen (welcher der Welt im Zeichen des Menschensohnes vor Augen geführt wird) fürchten, belohnt werden.
Und die Nationen sind zornig gewesen, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, welche die Erde verderben [bzw. pervertieren]. (Offenbarung 11,18)
Der 30. August war der 13. Tag des Monats Adar gemäß der südlichen Hemisphäre, was dem Datum der Anordnung des Todesdekrets gegen die Juden im Königreich Persien entspricht. Bemerkenswerterweise wies das Zeichen des Menschensohnes ebenfalls auf das Dekret bei der ersten Kreuzung der Kometen K2 und E3 im Hasen hin, als sich die Weltgesundheitsorganisation mit der EU verbündete, um im Rahmen eines aufgesetzten Pandemievertrags[10] digitale Gesundheitszertifikate zu implementieren. Jetzt, bei der Kreuzung von K2 im Sternbild Einhorn im Zusammenhang mit der siebten Posaune, ist es das Signal, dass Gottes Volk in der Lage sein wird, sich gegen diejenigen zu wehren, die ihm schaden wollen. Michael, der Große Fürst, steht für die Befreiung Seines Volkes auf und benutzt heidnische Nationen, um Seine Ziele zu verwirklichen.
Und in jener Zeit wird Michael aufstehen, der große Fürst, der für die Kinder deines Volkes steht; und es wird eine Zeit der Drangsal sein, dergleichen nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht bis zu jener Zeit. Und in jener Zeit wird dein Volk errettet werden, ein jeder, der im Buche geschrieben gefunden wird. (Daniel 12,1)
Wie passend, dass an der Spitze der Bahn, wenn Komet K2 seine Kehrtwende vollzieht, nach Gottes Kalender (25./26. September) Jom Kippur ist. Dieser Tag des Gerichts signalisiert den Beginn der Zeit des Endes und, wie die Prophezeiung in Offenbarung 11 andeutet, den Zeitraum, in dem die endgültigen Gerichte und Belohnungen ergehen werden:
und die Zeit der Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, welche die Erde verderben. (aus Offenbarung 11,18).
Die siebte Posaune bringt eine Zeit des Gerichts über alle Bewohner der Erde, sei es zur Vernichtung oder zur Belohnung. Wenn Michael sich erhebt, dann bringt Er Seinen Kindern Befreiung, wohingegen Babylon fallen wird. Jeder möge sich für den Namen des Herrn, wie er im Zeichen des Menschensohnes dargestellt ist, entscheiden und den darin offenbarten Zeit-Charakter Christi beherzigen,[11] damit sein Name im Buch des Lebens geschrieben bleibt.
Am 20. Oktober wird das „Mundstück“ der Posaune vollständig gebildet sein, während Komet K2 erneut seine eigene Bahn kreuzt und den Schalltrichter der Posaune in der Folge vervollständigt. Dies deutet darauf hin, dass sich der Klang der Posaune in der verbleibenden Zeit des Schalltrichters noch verstärken könnte. Es bleibt zwar abzuwarten, was zu diesem Datum auf der Erde geschehen wird, aber es ist bemerkenswert, dass dies genau der Folgetag nach dem siebten Jahrestag des Gebets von Philadelphia am 19. Oktober 2016 ist, als eine kleine Gemeinde, welche die Zeit verstand und das Lied Mose sang, Gott im Glauben um eine weitere himmlische Stunde von sieben Jahren bat, damit Seine Knechte vollständig versiegelt werden konnten.
Und ich sah einen anderen Engel von Sonnenaufgang heraufsteigen, welcher das Siegel des lebendigen Gottes hatte; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln, welchen gegeben worden war, die Erde und das Meer zu beschädigen, und sagte: Beschädiget nicht die Erde, noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben. (Offenbarung 7,2-3)
Dieses Siegel wird nun im Zeichen des Menschensohnes offenbart. Das Siegel repräsentiert den Namen des Vaters und den Namen Jesu (Alnitak von Orion), der in den Verstand (der Stirn) Seiner Kinder eingeprägt ist, die den Weg des Opfers zu Ehren ihres Schöpfers erwählen und rechtzeitig Seine Stimme hören.
Die Bahn des Kometen K2 lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die bedeutende Natur der letzten Ereignisse. Am 20. Oktober befinden sich Merkur und die Sonne im Sternbild Jungfrau in Konjunktion, ganz in der Nähe des Sterns Spica, wo die Jungfrau die Erstlingsfrüchte der Ernte in ihrer Hand hält.
Die Sonne repräsentiert hierbei Jesus und Merkur den Boten der Gemeinde. Symbolisch blicken sie auf die Weizenfelder (Spica) und deuten damit an, dass sie nun endlich erntereif sind.
Saget ihr nicht: Es sind noch vier Monate, und die Ernte kommt? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und schauet die Felder an, denn sie sind schon weiß zur Ernte. Der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß beide, der da sät und der da erntet, zugleich sich freuen. (Johannes 4,35-36)
Es gibt ein Werk, das für die Ernte des Herrn zu tun ist, während sich das Zeichen des Menschensohnes weiterhin am Himmel formt und der Schalltrichter der siebten Posaune unsere Aufmerksamkeit auf den Orion und den Thron Gottes lenkt, wo Seine Wunden, die Er für unsere Erlösung empfangen hat, verewigt sind. Die Bahn des Kometen K2 verläuft in der Folge direkt unter den drei Gürtelsternen des Orion, welche jedes einzelne Mitglied der Gottheit repräsentieren und uns an die Verheißung erinnern, dass jene, die überwinden, mit Jesus auf Seinem Thron sitzen werden.
Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Throne zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater gesetzt habe auf seinen Thron. (Offenbarung 3,21)
Am 7. März 2024 erreicht Komet K2 die Sternbildlinie des Orion zwischen seinem Bogen (wie er oft dargestellt wird) und dem Stern Bellatrix (das lateinische Wort für eine Kriegerin), der die Gemeinde als Kriegerin für den Herrn darstellt. Dies ist die Zeit, in der die Feinde Gottes, die sich weigerten, sich unter die schützende Hand des Herrn zu begeben, von Seinen Pfeilen durchbohrt werden.
Gott hat ihn [Israel] aus Ägypten geführt [Komet K2, der den Hasen verlassen hat]; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns [Komet K2 am Wendepunkt im Einhorn]. Er wird die Heiden, seine Verfolger, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern [Komet K2 im Bogen des Orion]. (4. Mose 24,8)
Dann ist die Zeit für all jene sehr nahe, die unter dem Banner Jesu im Zeichen des Menschensohnes stehen, um ihren Erlöser von Angesicht zu Angesicht zu schauen. Wenn das Zeichen vollständig ausgebildet sein wird, erreicht Komet K2 die Krone des Orion, woraufhin sich am 27. Mai 2024 die Gläubigen aller Zeitalter erheben und zusammen mit den lebenden Heiligen einen schallenden Lobgesang auf Jesus zum Dank für Seine große Errettung anstimmen werden. Die Gemeinde wird schon sehr bald die Siegeskrone empfangen, wenn sie bis zum Ende – dem Omega – treu bleibt, und sie wird für immer die Größe des Alpha – Alnitak, der Verwundete von Orion, ihres Königs – bewundern.
Blick ich empor zu jenen lichten Welten Und seh der Sterne unzählbare Schar, Wie Sonn und Mond im lichten Äther zelten, Gleich gold'nen Schiffen hehr und wunderbar.
Refrain:
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu: Wie groß bist du! Wie groß bist du! Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu: Wie groß bist du! Wie groß bist du!
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